
Danach stimmten alle ein kleines Lied an mit dem Titel „112 - dann kommt Hilfe schnell herbei“. „Auf diese Weise sollen die Kinder die Telefonnummer 112 kennenlernen und nicht mehr vergessen“, erklärt Unterbrandmeister Seck. Bei der Vorstellung der Ausrüstung wurden die Augen der Kinder immer größer. Die Schutzausrüstung, die Atemschutzmaske mit Preßluftatmer und die Fluchthaube für den Brandfall zeigte ihnen Peter Seck, damit sie davor im Notfall keine Angst haben müssen. Bevor das Feuerwehrauto begutachtet wurde, probten die Erzieher mit den Kindern noch eine schnelle Brandräumung für den Ernstfall durch die dafür vorgesehenen Fluchtfenster. „Die Kinder waren sehr begeistert und hatten keinerlei Angst. Aber auch die Erzieherinnen haben die Übung gut mitgemacht“, sagt Peter Seck anschließend. Als kleines Geschenk gab es für alle Kinder einen Trinkbecher mit Feuerwehrmotiv geschenkt.
Fotos: Kathrin Seck
Große Kinderaugen beim Ausprobieren der Ausrüstung
Brandschutz- und Evakuierungsübung durch die Fluchtfenster